"Ziel einer Mediation ist es nicht, Differenzen zu beseitigen, sondern Menschen zu befähigen, Differenzen als Ressourcen schätzen zu lernen." (Friedrich Glasl) |
Teams finden sich in Universitäten, Hochschulen, universitären & außeruniversitären Forschungseinrichtungen in ganz unterschiedlichen Konstellationen.
Auch wenn man in der wissenschaftlichen Qualifikationsphase oft in Teams arbeitet und diese Arbeitszusammenhänge kennt, ändert sich mit dem Ruf auf eine Professur oder Leitungsfunktion alles: man ist Lehrkraft, Führungskraft und Verwaltungsleitung und droht im Spannungsfeld zwischen Lehre, Forschung, Drittmitteleinwerbung und Selbstverwaltung zerrieben zu werden. Und wer sagt Ihnen, wo es in diesem Haifischbecken langgeht?
Es lohnt sich, die Art anzusehen, wie wir kommunizieren, wie wir miteinander umgehen. Dies erfordert eine akademische Fehlerkultur und Selbstreflexion im und als Team, in der nicht mehrere „Ich-AGs“ nebeneinander ihr eigenes Süppchen kochen, sondern wo man über die Statusgruppen hinweg auf Augenhöhe miteinander kommuniziert.
Kulturwandel ist ein großes Wort. Aber genau darum geht es und dabei begleite ich Sie gerne!
Und wenn einmal Konflikte entstehen, kann eine Teamklärung oder Mediation die Forschungsgruppe wieder arbeitsfähig machen, die Arbeitsgrundlage neu justieren und anpassen. Grundsätzlich ist es gut, wenn ein Team sich über die Zusammenarbeit Gedanken macht, bevor es zu Konflikten kommt.
Typische Konfliktfelder im Forschungskontext sind:
Viele dieser Konfliktfelder ließen sich bereits zu Beginn der Teamarbeit durch eine Begleitung regulieren.
Reden wir darüber in einem kostenlosen Vorgespräch.